Am Ende der Welt und im Herzen der Finsternis versuchen die sechs tapferen Mitarbeiter eines deutschen Sprach- und Kulturinstituts, das Volk von Kisbekistan für Deutschland zu interessieren – Bomben, Staub und Desinteresse zum Trotz.

Die Serie spielt im fiktiven Land Kisbekistan: zerbombt von Briten, Sowjets und Mudschaheddin, heimgesucht von Konflikten, Korruption und Cholera. Und mittendrin das Institut für deutsche Sprache und Kultur: Tafeln mit unregelmäßigen Verben, Neuschwanstein-Poster und Goethe-Büsten – eine deutsche Oase im trockenen Zentralasien. Sechs Kulturkrieger schlagen sich hier durch den lebensgefährlichen Alltag und treten mal in interkulturelle Fettnäpfchen, mal in sowjetische Landminen. Und an schlechten Tagen in beides.

Die neue achtteilige Culture-Clash-Serie von BR und NDR, „Das Institut – Oase des Scheiterns“, startet mit einer Doppelfolge am 3. Januar 2018 um 22.00 Uhr. Ab 4. Januar sind die Folgen jeweils donnerstags ab 22.45 Uhr im BR Fernsehen zu sehen. Alle acht Folgen stehen vorab ab 14. Dezember 2017 in der BR Mediathek unter br.de/mediathek.

Art der Betreuung: 
PR-Betreuung der TV-Erstausstrahlung
Regie: 
Lutz Heineking jr., Markus Sehr
Darsteller: 
Christina Große, Rainer Reiners, Swetlana Schönfeld, Robert Stadlober, Omar El-Saeidi, Nadja Bobyleva u.a.
Produktionsfirma / Verleih: 
Novafilm Fernsehproduktion (Produzentin: Geraldine Voss) im Auftrag von BR, NDR, WDR, PULS und ARD-alpha
Sendetermin: 
3.1.2018, 22.00 Uhr (Doppelfolge), ab 4. Januar 2018 immer donnerstags, 22.45 Uhr, sechs Folgen